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Am Anfang stand die Herausforderung, musikalisch ungebildeten Gymnasiasten die Welt der Notenschrift näher zu bringen. Glückliche Zufälle führten dann zur Entdeckung von Wellpappe als Instrument des Lernens und zu einem ersten Produkt:
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“Mus ik oder mus ik nicht?” (Heft und CD) |
Eine Reihe weiterer Zufälle führten zu Patentantrag, Markennamen und vielen Projektstudien und Funktionsmodellen.
In der intensiven Beschäftigung mit Materialien, Formen, Modellen und potenziellen Kunden entstand ein erster serienreifer Prototyp. Die Auseinandersetzung mit verschiedenen Produktionsverfahren führte im Sommer 2007 zum creafon®.
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creafon® No1 |
Du willst noch mehr von der Geschichte des creafon® erfahren? Einfach hier (pdf) herunterladen.
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Ein «Karneval» zum Experimentieren Ein spannender Bericht in “Der Sonntag”. |
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creafon app's
Erlebe den "Karneval der Tiere", basierend auf den Inhalten von Saint-Saëns Musik. Ein Spass für Kinder wie Erwachsene! |
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Radiofeature von Peter Jaeggi: Lust auf einen Klang-Gang? Peter Jaeggi führt in einer Radiosendung durch die Sinneswelten im Rüttihubelbad. |
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creafon® im SENSORIUM im Rüttihubelbad
Seit dem 29. März 2010 kann creafon® in verschiedenen Formen in einer Ausstellung im SENSORIUM im Rüttihubelbad erlebt werden.
Anmeldung im SENSORIUM
Lass Dich durch die spannenden Holz- und Metallmodelle zum Experimentieren verleiten! |
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Leben ist ein fortwährendes Üben.
Das Zitat von Hugo Kükelhaus sagt kurz und prägnant, wie spannend und abwechslungsreich das Leben sein kann. |
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creafon® erlangt das US-Patent!
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